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Algarrobo bekommt Subventionen für eigenen Recyclinghof

Algarrobo bekommt Subventionen für eigenen Recyclinghof
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Andalusische Landesregierung hat in den Regionalhaushalt 2026 eine Zuweisung von 600.000 Euro angekündigt

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Blick auf Algarrobo Pueblo. E. CABEZAS Neuer Recyclinghof Algarrobo bekommt Subventionen für eigenen Recyclinghof

Andalusische Landesregierung hat in den Regionalhaushalt 2026 eine Zuweisung von 600.000 Euro angekündigt

Eugenio Cabezas

Algarrobo

Montag, 15. Dezember 2025

Die andalusische Landesregierung hat in den Regionalhaushalt 2026 eine Zuweisung von 600.000 Euro für den Bau des künftigen 'Punto Limpio' von Algarrobo aufgenommen, ein Recyclinghof, das von der Gemeinde seit langem gefordert wird und das die Abfallwirtschaft verbessern wird. Dies gab der Beauftragte für Umwelt der Junta, José Antonio Víquez, bekannt.

Die Aktion ist Teil eines umfassenderen Investitionspakets, das die Junta im nächsten Jahr in der Gemeinde umsetzen will und das laut Víquez «sehr investive Budgets widerspiegelt, die Fortschritte bei realen Projekten ermöglichen». Der Delegierte erinnerte daran, dass sich das Engagement der Regionalregierung auf die gesamte Region Axarquía erstreckt, die im Jahr 2026 15,6 Millionen Euro erhalten wird und seit 2019 insgesamt 176 Millionen Euro erhalten hat.

Der Beauftragte der Region bestätigte, dass die Verfahren für den Bau des neuen medizinischen Zentrums von Algarrobo Costa «zügig» voranschreiten und der Baubeginn unmittelbar nach Abschluss des Verwaltungsverfahrens erfolgen soll. Die Bevölkerung an der Küste der Gemeinde wächst stetig, vor allem in der Hochsaison, was in den letzten Jahren die Grenzen des derzeitigen Gesundheitszentrums deutlich gemacht hat.

Darüber hinaus hat die Junta bereits die Ausarbeitung eines Projekts für die Pflasterung der A-7206 zwischen Bio Algarrobo und Los Llanos in Auftrag gegeben, einem von Fußgängern stark genutzten Abschnitt, der seit Jahren Sicherheitsprobleme aufweist. Víquez wies darauf hin, dass diese Maßnahme «die Zugänglichkeit und die Verkehrssicherheit» auf einer wichtigen Verbindungsstraße zwischen dem landwirtschaftlichen Gebiet, dem Stadtzentrum und der Küste verbessern wird.

Erweiterung der Schule Enrique Ramos

Der Regionalhaushalt sieht auch Mittel für die Erweiterung der Schule CEIP Enrique Ramos vor, die sich derzeit in der Vorbereitungsphase der Ausschreibung befindet. Aufgrund des Bevölkerungswachstums mussten in den vergangenen Jahren provisorische Klassenzimmer in verschiedenen Schulen eingerichtet werden, so dass diese Erweiterung sowohl vom Rathaus als auch von der Schulgemeinde als vorrangig angesehen wird.

Víquez bestätigte auch, dass die Ausschreibung für das Grundstück für eine Siedlung mit 57 Sozialwohnungen, im Rahmen des regionalen Programms zur Förderung des Zugangs zu Wohnraum, im Gange ist. Der Immobiliendruck in der Axarquía, insbesondere in den Küstengemeinden, hat die Kauf- und Mietpreise in die Höhe getrieben und erschwert jungen Menschen und Familien den Zugang zu Wohnraum.

Im Rahmen der Anhörung wurde auch eine Zusammenfassung der Investitionen der Regionalregierung für das Jahr 2025 in Höhe von insgesamt 588.000 Euro vorgestellt. Davon waren 203.845 Euro für Bildungseinrichtungen und 62.090 Euro für die Verbesserung der Schulinfrastruktur vorgesehen. Im Bereich der Wasserinfrastruktur wurden 233.000 Euro in die Instandsetzung der durch das jüngste Unwetter DANA beschädigten Flussbetten investiert, während die routinemäßige Straßeninstandhaltung weitere 89.749 Euro ausmachte.

«Diese Investitionen ermöglichen es uns, wichtige Projekte für die Zukunft von Algarrobo voranzutreiben»

Natacha Rivas

Bürgermeisterin von Algarrobo

Die Bürgermeisterin bedankte sich in einer Erklärung für die Aufnahme dieser Posten in den Haushalt 2026 und sagte, dass sie die Ausrichtung der Gemeinde festigen: «Diese Investitionen ermöglichen es uns, wichtige Projekte für die Zukunft von Algarrobo voranzutreiben. Zu sehen, dass die Budgets das beinhalten, woran wir schon seit einiger Zeit arbeiten, ist eine Garantie dafür, dass es sich nicht nur um Versprechungen handelt.»

Obwohl die Junta die Aufnahme der wirtschaftlichen Posten für den 'Punto Limpio', die Erweiterung des CEIP Enrique Ramos und die Entwicklung von 57 Sozialwohnungen bestätigt hat, gibt es vorerst keine konkreten Fristen oder Termine für den Beginn der Arbeiten. Sowohl das Rathaus als auch die Regionalverwaltung räumen ein, dass sich diese Projekte noch in der technischen oder administrativen Phase befinden und der Fortschritt der notwendigen Verfahren abgewartet werden muss, bevor ein endgültiger Zeitplan festgelegt werden kann.

Fuente original: Leer en Diario Sur - Ultima hora
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